Kunst und was ich dafür halte ...

9. Juni 2013

Was bleibt
Andreas Bahn 2013

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Da stehen wir jetzt verlebt und verlegen
Haben nichts mehr zu reden weils eh nur verletzt
Dann geh ich mal jetzt wir können uns ja sehen
Wenn wir das alles verstehen wenn sich das alles mal setzt
Das kommt irgendwann wir kriegen das hin
Und ich hoffe bis dann
Fühlt sich das was wir ab jetzt im nächsten Leben erleben
Nicht mehr ganz so hoffnungslos an
Ich weiß wir waren doch eigentlich schon immer zusammen
Kein Schimmer wie das sein wird das jetzt nicht mehr zu haben
Kann mich nicht einmal erinnern wie das vor unserer Zeit war
Doch ich weiß es ist für immer und bleibt da
Jedes Ende ist auch ein Anfang sagt man
Und es gibt nichts das man ewig haben kann
Alles ist Entstehung Veränderung Bewegung
Wollen wir das auch jetzt noch nicht wahr haben

Leb wohl, leb wohl, leb wohl und wünsch uns Glück
Es gibt so viel das uns bleibt
Wir sehn uns, sehen uns, und ich denk zurück
Und mein Herz ist so leicht

Von jetzt an allein ein wenig befreiter
Das Leben geht weiter wenn Wege sich teilen
Gibts nichts zu verzeihen man ist nur gescheitert
Sobald man sich leid tut und ich seh es ein
Ich muss mich entscheiden lass ich mich gehen
Oder lass ich mich treiben weiter bewegen
Um nicht stehen zu bleiben dann werden wir sehen
Welcher Weg von den beiden
Und na klar die Wahrheit tut weh niemand sagt dass es leicht ist
Doch irgendwann reicht es und dann muss man gehen
Und auch wenn es schön war das Leben ist größer
Als was wir verstehen komm und lass es geschehen
Und nimm das hier als Trost aus Dingen die enden
Entstehen Legenden und machen uns groß
Wir haben lang aneinander gehangen
Und lassen jetzt los

Leb wohl und wünsch uns Glück
Es gibt so viel das uns bleibt
Wir sehn uns und ich denk zurück
Und mein Herz ist so leicht
Und was bleibt es scheint als gehen wir ab hier allein
Und was bleibt aus einem Weg der sich teilt werden zwei